Infotag für MaZ-Freiwilligendienst

Der Traum von einem Freiwilligendienst lebt – trotz der Ungewissheit durch Corona. Bei einem digitalen MaZ-Infotag bekamen interessierte junge Menschen Einblick in unser Programm.

Sebastian erzählt von seinem Maz-Einsatz in Argentinien

Anfang Februar fand der dritte Infotag für unseren MaZ-Freiwilligendienst statt. Neun junge Frauen hatten sich angemeldet. Sie verbindet der Traum, für ein Jahr als Freiwillige ins Ausland zu gehen und dort neue Lernerfahrungen zu machen und ihre Zeit einzubringen. Drei zurückgekehrte MaZler*innen erzählten von ihren eigenen Erfahrungen in Indien, Argentinien und Bolivien und gaben so einen Einblick, wie ein MaZ-Jahr aussehen könnte. Über eine digitale Pinnwand arbeiteten wir zu den Themen Mission und Solidarität, um besser zu verstehen, was MaZsein bedeutet, wie sich mitleben, mitbeten und mitarbeiten im Freiwilligenalltag füllen kann.

Ausgerüstet mit vielen Informationen und weiteren Terminen zur Vorbereitung verabschiedeten wir uns. Nun ist Zeit zum Nachdenken und Nachspüren für jede einzelne: Was ist der nächste richtige Schritt? Möchte ich mich auf den MaZ-Weg insbesondere zu Coronazeiten begeben? Wir freuen uns schon auf die Antworten.

Magdalena Beier