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Dieser Ausspruch bringt die Vision des Freiwilligendienstes Mitleben auf Zeit auf den Punkt. Als unser Leitbild, unsere Mission, verstehen wir den Traum von der Einen Welt, in der es keine Gewinner*innen und Verlierer*innen, sondern nur Geschwister gibt. Biblisch ausgedrückt ist es die Vision vom Reich Gottes.
Jahrhundertelang war das Verhältnis des globalen Nordens und Südens von Eroberung, Unterdrückung und Abhängigkeit geprägt. Im Bewusstsein dieser Vergangenheit wollen wir neue Wege suchen Solidarität zu leben. Die eigene Perspektive durch die Begegnung und im Dialog mit Anderen zu erweitern, und so gemeinsam an der Gestaltung einer Welt mitzuwirken, in der alle leben können.
Im Mit-Leben, Mit-Arbeiten, Mit-beten ermöglicht dieser Freiwilligendienst interkulturelle und spirituelle Lernerfahrungen sowie eine Weiterentwicklung der Persönlichkeit.
Eine persönliche Begleitung ist uns dabei wichtig, genauso wie die Bereitschaft der Freiwilligen, sich auf Neues einzulassen und gemeinsam einen spannenden Einsatz zu gestalten.
Julia war als MaZ-Freiwillige in Mexiko und hat dort in einem Kindergartenn gearbeitet. „Den Gauben im Alltag zu leben, war eine neue und gute Erfahrung für mich. Dass der Tag auf Gott aufbaut, finde ich schön“, sagt Julia.
Benjamin war als MaZ-Freiwilliger in Athen und hat dort verschiedene Projekte für Geflüchtete begleitet. „Wir leben hier in einer interkulturellen Gemeinschaft, aber wir teilen die gleichen Werte. Ich habe in dieser Zeit viel über das Leben gelernt“, sagt Benjamin.