Den Tag GOTT überlassen

In einen Tag passen viele Erlebnisse – Schönes, Schwieriges, manchmal folgt eins aufs andere, mal sind Durststrecken schwer auszuhalten, man ist zerstreut oder ganz auf eine Sache konzentriert.

Es ist hilfreich, am Abend mit etwas Abstand auf den Tag zu schauen. Zu realisieren, was war. Zu spüren, wie es einem gerade geht. Wahrzunehmen, ob man an dem dran war, was einem wichtig ist. Und sich bewusst zu werden, dass GOTT mitten in diesem konkreten Leben zu finden ist.

Alles, was war, wird schlussendlich von GOTT getragen. Dankbarkeit kann aufsteigen. Schweres kann losgelassen werden im Vertrauen auf Ihn. Frieden mit sich und dem Geschehenen kann Zuversicht und Kraft für den neuen Tag schenken.

Downloads

Finde deine eigene Form

Du kannst die Grundform des Tagesrückblicks auch anpassen, sodass sie zu dir passt.

Manchen hilft es, am Abend auf dem Balkon zum Sternenhimmel zu schauen und in der Verbundenheit mit allen, die unter diesem Himmel leben, den Tag Revue passieren zu lassen. Manche finden ein eigenes Bild, das ihnen hilft, z.B. den Tages-Rucksack auspacken. Was hat sich darin im Laufe des Tages angesammelt? Was davon ist mit positiven Erinnerungen verknüpft, was mit schweren?

Tipps & Tricks

Wie man anfängt, so betet es sich…

Hier findest du Tipps zum Einsteigen in die Gebetszeit.

Hier findest du Gebetsgebärden, die du in dein ganz persönliches Gebet aufnehmen kannst, sowie Anleitungen zum Körpergebet.